Ich bin dann mal weg - für den guten Zweck

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Rückblick – Was bleibt

Knapp vier Wochen sind mittlerweile vergangen, seitdem ich wieder zuhause bin. Zeit, um “in ein Loch zu fallen” nach diesen fünf Wochen des Pilgerns, gab es jedoch kaum, da ich unter der Woche arbeiten bin und an den Wochenenden bisher… Weiterlesen →

#32/33 Santiago de Compostela (16./17.5.)

Auch wenn man ausnahmsweise mal hätte ausschlafen können, stand ich am Morgen nach der Ankunft in Santiago trotzdem früh mit auf, um nach Finisterre weiterreisende Pilgerfreunde bei einem letzten gemeinsamen Frühstück zu verabschieden. Ansonsten verbrachte ich den Tag entspannt mit… Weiterlesen →

#31 O Pedrouzo – Santiago de Compostela, 19,3 km (15.5.)

Ein letztes Mal Rucksack zusammenpacken und los. Das letzte Frühstück unterwegs, durch die Wälder den anderen Rucksäcken folgend. Über was denkt man auf den letzten Metern nach? Eigentlich ist das Ankommen in Santiago ein Grund zur Freude (wie bei den… Weiterlesen →

#30 Ribadiso – O Pedrouzo, 21,7 km (14.5.)

Am Morgen startete ich heute mal wieder etwas früher, lauschte den Rufen des Kuckuck und beobachtete interessiert die Kühe und ihre Kälber auf den Weiden. Wie mir zudem heute auffiel, hatten sich im Verlauf des Caminos meine Frühstücksgewohnheiten allmählich verändert… Weiterlesen →

#29 Palas de Rei – Ribadiso, 26 km (13.5.)

Auch heute führte der Weg wieder über grüne Kuhweiden und kleine schattige Wälder, in denen man zwar selten, jedoch ab und an, sogar mal komplett allein unterwegs war. Kurz vor dem größeren Ort Melide traf ich dann den älteren Italiener… Weiterlesen →

#28 Portomarín – Palas de Rei, 24,7 km (12.5.)

Aufgrund einer Wegvariante entlang des Stausees startete ich aus Portomarín heute morgen ganz entspannt ohne strömende Pilger. Was für eine Ruhe! Nach einiger Zeit war ich jedoch froh, in der ersten Bar wieder (auf die übliche unerklärbare Weise) einige Bekannte… Weiterlesen →

#27 Sarria – Portomarín, 22,2 km (11.5.)

Bereits beim Verlassen der Stadt am heutigen Morgen kündigte sich an, dass ab jetzt mehr Menschen auf dem Camino unterwegs sein würden. Viele der Pilger begannen ihren Weg hier in Sarria, um die verbleibenden einhundert Kilometer des Weges zu laufen…. Weiterlesen →

#26 Fonfría – Sarria, 28,6 km (10.5.)

Der Nebel hing noch über der Dorfkirche als ich am Morgen losging, verzog sich dann aber schnell und gab den Blick frei auf das Tal. Begleitet von diesem Bergpanorama ging es dann in Serpentinen hinab und ich kam auf dem… Weiterlesen →

#25 Herrerías – Fonfría, 22 km (9.5.)

Im Schlafsaal heute morgen zeigte sich zur Abwechslung mal das umgekehrte Spiel – keiner hatte es eilig aufzubrechen, alle zögerten den Moment hinaus, hinauszugehen. Die ganze Nacht hatte es geregnet und das tat es jetzt immer noch. Nichtsdestotrotz startete ich… Weiterlesen →

#24 Villafranca del Bierzo – Herrerías, 22 km (8.5.)

Wie lässt sich ein Tag besser beginnen als mit einem guten Ausblick? Wenn man allerdings im Tal genächtigt hat, heißt das, dass man erst einmal ein ganzes Stück nach oben muss! So startete heute morgen die Wegvariante des “Camino duro”… Weiterlesen →

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